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Notebook Acer Aspire E1-731
Das Notebook wurde gekauft 2013-12-27 bei Atelco Wiesbaden (359 EUR).
Zur Beschleunigung wurde dazu gekauft: Samsung SSD, 840 EVO, SATA 6 Gb/s, 3 Year limited warranty
Zur externen Nutzung der 500 Gb Festplatte: Logolink USB 3.0 HDD Enclosure für 2,5" SATA HDD.
Eine Installation von Linux im UEFI Modus war nicht möglich, nur im Legacy BIOS Modus.
Als Betriebssystem wurde mit Schwierigkeiten Linux Ubuntu 13.10 installiert. Leider funktionierte damit nicht der Ruhezustand, und die Funktionstasten.
Dann wurde die Linux Distribution Fedora 20 installiert. Damit funktioniert jetzt der Ruhezustand (Deckel zuklappen, oder Funktionstaste F4) und die Funktionstasten (Bildschirm Helligkeit, Lautstärke).
Das Touchpad wird leider nicht als solches erkannt, nur die Maus Funktion. Nach der Treiberliste von Acer kann das sein, entweder ALPS, ELANTECH, oder Synaptics.
Zur besseren Font Qualität installieren: msttcorefonts-2.6.1-noarch.rpm.
Technische Daten
- Acer Aspire E1-731-20204G50Mnii, Artikel-Nr. 56AZT9 | HAN. NX.MGAEG.004
- Abmessungen: Tiefe 27.5 cm, Höhe 3.46 cm, Breite 41.48 cm
- Gewicht: 3.2 kg
- AC-Adapter: Ausgang 65 Watt, Eingang Wechselstrom 120/230 V ( 50/60 Hz )
- Betriebssystem: Kein Betriebssystem (linpus Linux auf HD)
- Webcam: Aufnahmeauflösung 1280 x 720 (HD, 0,92 Megapixel)
- Audio: High Definition Audio
- Technologie für die Speicherzuordnung: Shared Video Memory (UMA)
- Ton: Stereolautsprecher , Mikrofon
- Grafikprozessor: Intel HD Graphics
- Batterie: Kapazität 48 Wh, Technologie 6 Zellen Lithium-Ionen
- Betriebszeit Bis zu 3 Stunden
- Display
- Typ 43.9 cm ( 17.3" )
- Auflösung 1600 x 900 (intel HD2500, Xorg.0.log )
Besonderheiten HDCP, CineCrystal
- Breitbild Ja
- Seitenverhältnis des Bildes 16:9
- LCD-Hintergrundbeleuchtung LED-Hintergrundbeleuchtung
- Eingang Typ Tastatur, Touchpad Alps
Leistungsmerkmale: Integrierte numerische Tastatur, Multi-Gesture-Touchpad, Acer FineTip-Tastatur
- Kommunikationsformen
- Drahtlos 802.11n, Bluetooth 4.0 HS
- Produktzertifizierungen Wi-Fi CERTIFIED
Besonderheiten Acer SignalUp
Drahtlos-Controller Acer InviLink Nplify
- Netzwerkschnittstelle Gigabit Ethernet
- Prozessor / Chipsatz
- Chipsatz Mobile Intel HM77 Express
- Anzahl der Kerne Dual-Core
- Cache L3 - 2 MB
- 64-Bit-Computing Ja
- Funktionen Intel Smart Cache
- CPU Intel Pentium 2020M / 2.4 GHz (B980)
- Software inbegriffen
- Acer Backup Manager, Acer Recovery Management, Skype, Acer ePower Management,
McAfee Internet Security Suite (Trial), NTI Media Maker, Acer clear.fi, AcerCloud
- Speicher
- Formfaktor SO-DIMM, 204-polig
- RAM 4 GB ( 1 x 4 GB )
- Technologie DDR3 SDRAM
- Geschwindigkeit 1333 MHz
- Max. unterstützter RAM-Speicher 8 GB
- Anz. Steckplätze 2
- Leere Steckplätze 1
- Optisches Laufwerk DVD±RW (±R DL) / DVD-RAM - fest
- Lesegeschwindigkeit 24x (CD) / 8x (DVD)
- Schreibgeschwindigkeit 24x (CD) / 8x (DVD±R) / 6x (DVD±R DL)
- Geschwindigkeit bei wiederbeschreibbaren Medien 16x (CD) / 6x (DVD-RW) / 8x (DVD+RW) / 5x (DVD-RAM)
- Schnittstelle Serial ATA-300
- Festplatte 500 GB HDD / 5400 rpm, WDC WD500LPVX-22VOTTO
- Schnittstellen
- 1 x USB 2.0, rechts
- 2 x USB 3.0, links
- HDMI ¦ VGA
- LAN Gigabit Ethernet
- Kopfhörer-/Mikrofonkombinationsbuchse ¦ Mikrofoneingang
- Speicherkartenleser Ja ( SD-Karte )
Treiber von Acer für Windows 7/8
- Bedienerhandbuch (Windows 8.1): 6,6 MB, 2013-10-23 (UM_Acer_1.0_De.pdf}
- Bedienerhandbuch: 4,4 Mb, 2013-08-20
Zum Test wurde ein Windows 7-64 Bit installiert.
- LAN: Atheros_2.1.0.19_Win8x64 - OK
- Treiber suchen: C:\Install\Common_Dri\Win7_64
LAN_Atheros_2.1.0.19_Win8x64 - WLAN & Bluetooth - OK
- Setup.exe aufrufen zum installieren.
LAN AR8185 54:BE:F7:73:12:CD
WLAN AR956x A4:DB:30:8E:03:25
Bluetooth A4:DB:30:8E:60:1D
TouchPad_ALPS_8.100.2020.116_Win8x64 ?
- Geräte-Manager, Andere Geräte, !PCI-Geräte
- Card Reader Realtek PCIE - OK
CardReader_Realtek_6.2.9200.28140_Win8x64
- setup.exe ausführen
- iAMT_Intel_8.1.0.1263_Win8x64
- Geräte-Manager, Andere Geräte, !PCI-Kommunikationsgeräte
- Systemgeräte- Intel Management Engine Interface
http://www.heise.de/ct/hotline/Braucht-man-Intels-Chipsatztreiber-884503.html
- Treiber suchen: Drivers\MEI
- Geräte-Manager, Andere Geräte, !USB (Universal Serial Bus)-Controller
- PCI 0-20-0 8086-1E31-08401025-04 XHCI Controller HM77
- Intel(R)_USB_3.0_eXtensible_Host_Controller_Driver
- Treiber suchen: \Driver Installer\Drivers\Win7\x64 - OK
- Geräte-Manager, Andere Geräte, !Unbekanntes Gerät
IUSB3\ROOT_HUB30&VID_8086&PID_1E31&REV_0004&SID_08401025
- Intel 3.0 Root Hub
- Treiber suchen: \Driver Installer\Drivers\ - OK
Fedora 20
Zum Glück funktioniert diese Linux Distribution auf Anhieb. Was noch nicht funktioniert, ist:
- Touchpad Multitouch
- Bluetooth
Besonderheiten
- Bootzeit mit Passwort Eingabe (mit SSD): 25 Sekunden
- Stromaufnahme, Netzteil (Akku 100%):
- in Ruhe, mit 60% Bildschirm Helligkeit 15 W
- aktiv: 20 - 25 W
- Ruhezustand: 0,4 W
- Software:
- System Log: im Terminal Aufruf: journalctl
- Detaillierter System Monitor: gkrellm
Programm Shotwell kann Bilder von einer Kamera (USB) oder SD-Card einlesen und verwalten.
- Desktop:
Die Möglichkeit den Benutzer abzumelden (logout) kommt nur, wenn mindestens 2 Benutzer eingetragen sind. Ebenso die Möglichkeit, in der Anmeldemaske einen anderen bereits installierten Desktop, z.B. Cinnamon, auszuwählen (Icon Zahnnrad).
Fedora kernel updates
Obwohl im Programm Software angezeigt ist, dass Fedora aktuell ist, kann man im Programm Yum Extender sehen, dass Aktualisierungen vorhanden sind.
Da regelmäßig kernel updates gemacht werden, wobwi aber die alten Versionen nicht gelöscht werden, sollte man regelmäßig die alten kernels löschen, bis auf die zwei letzten. Das sind circa je kernel 170 MB Belegung auf der Festplatte, die dadurch frei werden. Es sind die Pakete:
- kernel
- kernel-debug-level
- kernel-modules-extra
Dazu klickt man im Yum-Extender auf die Kategorie Installiert und gibt in der Eingabezeile ein: kernel+ENTER. Das Bild rechts zeigt den bereinigten Zustand.
Grafik
Es wird der Treiber i915 verwendet.
$ grep -E '\(WW|EE\)' /var/log/Xorg.0.log (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. [ 4.273] (WW) "xwayland" is not to be loaded by default. Skipping. [ 4.303] (WW) Falling back to old probe method for modesetting [ 4.303] (WW) Falling back to old probe method for fbdev [ 4.304] (WW) Falling back to old probe method for vesa
Firefox Fonts
Speziell bei dem Font für Feste Breite ist die Qualität im Original nicht so gut. Abhilfe schafft die Installation von msttcorefonts-2.6.1-noarch.rpm, das man per Google findet. Das Paket herunterladen, dann im Datei-Manager Nautilus mit rechter Maustaste per Programm Software installieren. Im Menü Bearbeiten > Einstellungen > Inhalt > Schriftarten & Farben > Erweitert kann man dann einstellen:
- Serif: Times New Roman
- Sans Serif: Verdana
- Feste Breite: Courir 10 Pitch 15 pt
- Minimale Schriftgröße: 12 pt
Die Einstellungen sind sofort wirksam. So kann man die Font Qualität sofort beurteilen. Leider kann man mit dem Hilfsprogramm Schriftartenbetrachter nur das Fontbild beurteilen, nicht aber das Kerning (proportionaler Zeichenabstand, Paarung, z.B "fw"). Das sieht man besser bei einer Webseite mit passendem Text.
Virtual Box
Installiert wurde die Version 4.3.6 der VirtualBox. Das hat erst nicht funktioniert. Die Hilfestellung kam von hier:
$ sudo yum update kernel* No packages marked for update - OK $ sudo yum install gcc kernel-devel kernel-headers dkms make bzip2 perl $ KERN_DIR=/usr/src/kernels/`uname -r` $ export KERN_DIR $ echo $KERN_DIR /usr/src/kernels/3.12.6-300.fc20.x86_64 $ sudo /etc/init.d/vboxdrv setup OK # for using USB 2.0 devices, the user must be in the group "vboxusers" $ sudo usermod -a -G vboxusers peter reboot $ groups peter vboxusers
Allerdings werden USB Geräte nur an dem USB 2.0 Stecker an der rechten Seite des Laptops richtig eingebunden, aber nicht an den beiden USB 3.0 Steckern auf der linken Seite des Laptops.
Zum Datenaustausch funktioniert der Ordner vboxshare im home Ordner, und die Zwischenablage (bidrektional). Der Ordner vboxshare (/home/peter/vboxshare) muss selbst angelegt werden. Drag'n Drop funktioniert nicht, das soll nur bei Linux Clients funktionieren.
- Einstellungen, nur Änderungen:
Allgemein Basis Name: Windows 7 Erweitert Gemeinsame Zwischenablage: bidirektional System Hauptplatine Hauptspeicher: 1024 MB Bootreihenfolge: Haken entfernen bei Diskette Zeigergerät: USB-Tablet Anzeige Anzeige Grafikspeicher: 32 MB Massenspeicher CD-ROM: VBoxGuestAdditions.iso HD: Win7_32sp1.vdi (24 GB dyn.) USB USB-2.0-Controller aktivieren Gemeinsamer Ordner Name: vboxshare Pfad: /home/peter/vboxshare Automatisch einbinden: Ja Zugriff: voll
BackInTime
BackInTime ist ein Programm zur automatischen Datensicherung, wie die TimeMachine von Apple Mac OS X.
Der Sicherungspfad /run/media/peter/backintime muss mit chown auf den Benutzer gesetzt werden. Das zweite Icon von Backintime ist für die Benutzung mit Root Rechten gedacht.
Da die Zeitplanung leider sehr starr ist, und eher für einen Server gedacht ist, wurde die Datensicherung bei dem Neustart gewählt.
Zu den Einstellungen:
# Sicherungspfad auf Benutzer setzen, im Terminal: $ sudo chown -R peter:peter /run/media/peter/backintime # Einstellungen Allgemein: Speicherort für Schnappschüsse: /run/media/peter/backintime Zeitplan: Bei jedem Start/Neustart Einbeziehen: /home/peter Ausschließen: Automatisch entfernen: Haken vor Intelligentes Löschen Optionen: Haken vor Snapshots im Batteriebetrieb deaktivieren
Nach dem Einrichten ist es sinnvoll, das Programm einmal manuell zu starten, dann wird es automatisch bei jedem Rechnerstart gestartet. Nach 30 Sekunden Wartezeit, damit man noch den Datenspeicher anschließen kann.
Gnome shell extension system-monitor
Diese sehr anschauliche System Erweiterung muss erst mit dem gnome-tweak-tool (Hilfsprogramme > Optimierungswerkzeug) eingeschaltet (Optimierungen > Erweiterungen > System-monitor) werden. Folgende Eigenschaften sind geändert worden:
- Diagrammbreite von 100 auf 50 Pixel reduziert
- Beschriftung bei CPU und Speicher entfernt
Die Eigenschaft Datum verschieben sollte keinen Haken haben, da bei Anzeige Datum mit Uhrzeit am rechten Rand die Uhrzeit sonst verkürzt wird. Also besser die Position in der Mitte lassen.
Gnome shell extension systemMonitor
Man installiert es mit YUM, gnome-shell-extension-systermMonitor), und es ist, für alle Benutzer in:
/usr/share/gnome-shell/extensions/systemMonitor@gnome-shell-extensions.gcampax.github.com
Das Programm zeigt in der Notification area (Fußzeile links, sichtbar machen mit Taste Windows+m) die CPU Auslastung und Memory Belegung als Schrieb, siehe Bild rechts.
Allerdings muss man es zuerst mit dem Gnome tweak tool (Übersetzung: Hilfsprogramme, Optimierungswerzeug) unter Erweiterungen erst einschalten. Das "Gnome tweak tool" muss vorher mit Programm Software oder YUM installiert werden.
Da es nicht dauerhaft angezeigt wird, wie in der Kopfzeile ist der Nutzen sehr eingeschränkt.
Gnome shell extension TaskBar
Damit wird in der Kopfleiste, links ein Icon von laufenden Programmen angezeigt. Durch Klick auf das Icon ist das Fenster zu minimieren, oder anzuzeigen.
Mit dem Punktequadrat-Icon komme ich schnell zu den Programmen.
Durch Maus Klick auf die 1 kann ich auf die zweite Seite des Desktops umschalten.
Durch Maus Klick auf ein Programm Icon wird das Programm Fenster abwechselnt minimiert, oder geöffnet.
Gnome shell extension Touchpad Indicator
Damit kann man das Touchpad abschalten, wenn es bei der Tastatur Eingabe stört.
Gnome shell extension weather
Das ist eine sehr schöne Erweiterung. Leider ist in der Zeit für den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ein Fehler (+1 Stunde). Das lässt sich zum Glück beheben, siehe issues.
Skype
Man kann das Skype rpm Archiv für Fedora 16 mit YUM installieren. Der Ton wird verbessert mit:
# editiere file: /usr/share/applications/skype.desktop Change the line that reads Exec=skype %U to the following: Exec=env PULSE_LATENCY_MSEC=30 skype %U
Bluetooth
Bluetooth funktionierte nicht auf Anhieb, obwohl es angezeigt wird. Versuche, es gangbar zu machen:
# check for Bluetooth device $ hcitool dev Devices: hci0 A4:DB:30:8E:60:1D $ dmesg | grep -i bluetooth [ 1.877084] Bluetooth: Core ver 2.16 [ 1.877128] Bluetooth: HCI device and connection manager initialized [ 1.877135] Bluetooth: HCI socket layer initialized [ 1.877137] Bluetooth: L2CAP socket layer initialized [ 1.877141] Bluetooth: SCO socket layer initialized [ 1.887168] Bluetooth: BNEP (Ethernet Emulation) ver 1.3 [ 1.887172] Bluetooth: BNEP filters: protocol multicast [ 1.887181] Bluetooth: BNEP socket layer initialized [ 1.895864] Bluetooth: RFCOMM TTY layer initialized [ 1.895875] Bluetooth: RFCOMM socket layer initialized [ 1.895876] Bluetooth: RFCOMM ver 1.11 # check for USB ID vendor:0x04CA device:0x300b $ cd /lib/modules/3.12.5-302.fc20.x86_64/kernel/drivers/bluetooth $ modinfo ath3k.ko ... alias: usb:v04CAp3008d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*in* alias: usb:v04CAp3006d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*in* alias: usb:v04CAp3005d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*in* alias: usb:v04CAp3004d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*in* ... # so, our USB ID is not included # as you can see in the Links, the needed patch is included in 2013-11-06, # in the source ath3k.c and btusb.c, but not yet in the distribution Fedora 20. # also thee bluetooth firmware is needed: # install with YUM the package: linux-firmware log: COMMAND=/sbin/modprobe ath3k Jan 03 10:21:20 localhost.localdomain kernel: usbcore: registered new interface driver ath3k Jan 03 10:21:46 localhost.localdomain fprintd[2297]: ** Message: No devices in use, exit
Für einen Test kann man den Treiber patchen, ath3k.ko und btusb.ko um Bluetooth zu nutzen (siehe Bild rechts, mit Mausklick, links, zu vergrößern):
# Im Terminal eingeben: # mache zuerst eine backup Kopie $ cd /lib/modules/($(uname -r)/kernel/driver/bluetooth $ sudo cp ath3k.ko ath3k.ko.bak $ sudo cp btusb.ko btusb.ko.bak # Jedes kernel Modul hat eine Signatur. # Ein gepatches Modul mit wird dann nicht mehr geladen. # Deshalb muss man die module Signatur strippen, dann geht es wieder. $ sudo strip --strip-debug btusb.ko $ sudo strip --strip-debug ath3k.ko # vendor und device ID mit Hexeditor patchen $ sudo okteta Datei öffnen ath3k.ko suche ca040430 # vendor 0x04ca device 0x3004 ändere 0430 in 0b30 mit F3 nochmal suchen und patchen Datei speichern Datei schließen Datei öffnen: btusb.ko suche ca040430 # vendor 0x04ca device 0x3004 ändere 0430 in 0b30 Datei speichern # kernel module Tabellen aktualisieren $ sudo depmod reboot $ sudo modprobe ath3k # teste, ob alles geladen ist $ lsmod | grep ath3k ath3k 13318 0 $ lsmod | grep btusb btusb 28170 0 Alle Einstellungen - Bluetooth Sichtbarkeit einschalten mit "+" Geräte suchen gefundenes Gerät pairen
Leider muss man nach einem Neustart den Treiber mit sudo modprobe ath3k neu laden.
Mit folgender Einrichtung kann man das kernel Modul beim booten laden:
# erzeuge conf file $ touch /etc/module-load.d/ath3k.conf # edit file ath3k.conf # load file ath3k.ko for bluetooth at boot time ath3k
Nach einem update des kernels muss man vermutlich entweder den Patch wiederholen, oder die neuen Treiber durch die gepatchten Treiber ersetzen, wobei man sich vorher eine Sicherheitskopie erstellt.
- Update auf kernel 3.12.7-300.fc20 am 2014-01-15:
- Anscheinend bewirkt das erzwungene laden des aktuellen Treibers, dass Bluetooth funktioniert, obwohl die vendor ID nicht stimmt.
Maus - Touchpad
Mit dem dconf-Editor (Aktivitäten/Verschiedenes) kann man die Eigenschaften ändern, die über Alle Einstellungen nicht zugänglich sind. Zum Beispiel im Baum suchen "org->gnome->settings-daemon->peripherals->touchpad" die Eigenschaft disable-while-writing. Wenn der Haken gesetzt ist, verhindert es, dass man beim schreiben durch zufällige Berührung des Touchpads den Cursor verschiebt. Eine Änderung wird sofort wirksam. Leider geht diese Eigenschaft nach einem reboot verloren.
Die Maus wird gefunden, aber nicht das touchpad.
$ grep -B 5 mouse /proc/bus/input/devices I: Bus=0011 Vendor=0002 Product=0001 Version=0000 N: Name="PS/2 Generic Mouse" P: Phys=isa0060/serio1/input0 S: Sysfs=/devices/platform/i8042/serio1/input/input6 U: Uniq= H: Handlers=mouse0 event5
Das kernel Modul psmouse.ko ist bei Fedora im kernel integriert, also nicht als Modul gelistet. Daher muss man den kernel neu kompilieren, wenn man etwas ändern will. Das ist schwierig, und muss bei jedem kernel update wiederholt werden. Also kann man nur auf die Zukunft hoffen.
In X wird das touchpad gesehen, als Virtual core XTEST pointer, HID 1241:1177 = externe USB Maus /dev/input/mouse1.
$ xinput --list ⎡ Virtual core pointer id=2 [master pointer (3)] ⎜ ↳ Virtual core XTEST pointer id=4 [slave pointer (2)] ⎜ ↳ PS/2 Generic Mouse id=12 [slave pointer (2)] ⎜ ↳ HID 1241:1177 ...
Test mit evtest:
# install evtest mit YUM Strg+Alt+F2 für eine neue Text Konsole login $ sudo evtest /dev/input/event5 > evtest.txt Abbruch mit Strg+C zurück zum Desktop mit Strg+Alt+F1 $ cat evtest.txt Input driver version is 1.0.1 Input device ID: bus 0x11 vendor 0x2 product 0x1 version 0x0 Input device name: "PS/2 Generic Mouse" Supported events: Event type 0 (EV_SYN) Event type 1 (EV_KEY) Event code 272 (BTN_LEFT) Event code 273 (BTN_RIGHT) Event code 274 (BTN_MIDDLE) Event type 2 (EV_REL) Event code 0 (REL_X) Event code 1 (REL_Y) Properties: Testing ... (interrupt to exit)
Ein Test mit lshw zeigt nur die externe USB Maus:
$ sudo lshw -c input *-usb:1 description: Mouse product: F8E842-DL Mouse vendor: Belkin physical id: 2 bus info: usb@1:1.2 version: 2.00 capabilities: usb-1.10 configuration: driver=usbhid maxpower=100mA speed=1Mbit/s
Das Touchpad scheint zu sein, ein AlpsPS/2 ALPS GlidePoint, aber bis jetzt gibt es keinen Treiber.
Aus dem Fedora Forum:
# kopiere die Synaptics Konfiguration: $ sudo cp /usr/share/X11/xorg.conf.d/50-synaptics.conf /etc/X11/xorg.conf.d # Vorschlag zum editieren: Section "InputClass" Identifier "touchpad catchall" MatchIsTouchpad "on" MatchDevicePath "/dev/input/event*" Driver "synaptics" Option "VertEdgeScroll" "true" Option "HorizEdgeScroll" "true" Option "TapButton1" "1" Option "TapButton2" "2" Option "TapButton3" "3" Option "ClickButton1" "1" Option "RightEdge" "1300" Option "FingerHigh" "20" Option "FingerLow" "10" Option "VertTwoFingerScroll" "true" #Option "HorizTwoFingerScroll" "true" #Option "AccelFactor" "0.0010" EndSection reboot # Test mit Treiber $ sudo modprobe synaptics_i2c $ dmesg | grep pad [ 0.804968] psmouse serio1: alps: Unknown ALPS touchpad: E7=73 03 50, EC=73 02 02
Für die Zukunft ist das etwas an knowhow. Aktuell wird bei Fedora daran gearbeitet. Ab Mitte Januar 2014 sollte dann ein passender kernel verfügbar sein.
Ubuntu 13.10
Beim booten muss die Kernel Option nomodeset angegeben werden, sonst bleibt der Bildschirm dunkel.
- Skype funktioniert nicht.
- Webcam: Programm Cheese funktioniert.
Devices
Check for build in devices:
$ lspci 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 3rd Gen Core processor DRAM Controller (rev 09) 00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation 3rd Gen Core processor Graphics Controller (rev 09) 00:14.0 USB controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family USB xHCI Host Controller (rev 04) 00:16.0 Communication controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family MEI Controller #1 (rev 04) 00:1a.0 USB controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family USB Enhanced Host Controller #2 (rev 04) 00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family High Definition Audio Controller (rev 04) 00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family PCI Express Root Port 1 (rev c4) 00:1c.1 PCI bridge: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family PCI Express Root Port 2 (rev c4) 00:1c.5 PCI bridge: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family PCI Express Root Port 6 (rev c4) 00:1d.0 USB controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family USB Enhanced Host Controller #1 (rev 04) 00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation HM77 Express Chipset LPC Controller (rev 04) 00:1f.2 SATA controller: Intel Corporation 7 Series Chipset Family 6-port SATA Controller [AHCI mode] (rev 04) 00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family SMBus Controller (rev 04) 01:00.0 Unassigned class [ff00]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTS5209 PCI Express Card Reader (rev 01) 07:00.0 Network controller: Qualcomm Atheros QCA9565 / AR9565 Wireless Network Adapter (rev 01) 08:00.0 Ethernet controller: Qualcomm Atheros AR8151 v2.0 Gigabit Ethernet (rev c0) $ lsusb Bus 002 Device 003: ID 04ca:300b Lite-On Technology Corp. # Bluetooth 0x04ca:0x300b Bus 002 Device 002: ID 8087:0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 001 Device 003: ID 1bcf:2c55 Sunplus Innovation Technology Inc. # webcam Bus 001 Device 002: ID 8087:0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Grafik
Nach einem Artikel in dem Magazin ct 2013-02, Seite 156 kann man die Grafik analysieren mit:
Zuerst den Treiber feststellen, in diesem Fall Intel i915:
$ lsmod | grep --color=never -E '^(fglrx|nvidia|i915|radeon|nouveau)' i915 655752 0
Dann den x-Server feststellen, ein VESA Server:
$ grep '(II).*([0-9]):' /var/log/Xorg.0.log [ 3.934] (II) VESA(0): initializing int10 [ 3.934] (II) VESA(0): Primary V_BIOS segment is: 0xc000 [ 3.934] (II) VESA(0): VESA BIOS detected [ 3.934] (II) VESA(0): VESA VBE Version 3.0 [ 3.934] (II) VESA(0): VESA VBE Total Mem: 65472 kB [ 3.934] (II) VESA(0): VESA VBE OEM: Intel(R) Sandybridge/Ivybridge Graphics Chipset Accelerated VGA BIOS [ 3.934] (II) VESA(0): VESA VBE OEM Software Rev: 1.0 [ 3.934] (II) VESA(0): VESA VBE OEM Vendor: Intel Corporation [ 3.934] (II) VESA(0): VESA VBE OEM Product: Intel(R) Sandybridge/Ivybridge Graphics Controller [ 3.934] (II) VESA(0): VESA VBE OEM Product Rev: Hardware Version 0.0 [ 3.940] (II) VESA(0): Creating default Display subsection in Screen section [ 3.941] (II) VESA(0): VESA VBE DDC supported [ 3.941] (II) VESA(0): VESA VBE DDC Level 2 [ 3.941] (II) VESA(0): VESA VBE DDC transfer in appr. 1 sec. [ 3.953] (II) VESA(0): VESA VBE DDC read successfully [ 3.953] (II) VESA(0): Manufacturer: AUO Model: 159e Serial#: 0 [ 3.953] (II) VESA(0): Year: 2011 Week: 0 [ 3.953] (II) VESA(0): EDID Version: 1.4 [ 3.953] (II) VESA(0): Digital Display Input [ 3.953] (II) VESA(0): 6 bits per channel [ 3.953] (II) VESA(0): Digital interface is undefined [ 3.953] (II) VESA(0): Max Image Size [cm]: horiz.: 38 vert.: 21 [ 3.953] (II) VESA(0): Gamma: 2.20 [ 3.953] (II) VESA(0): No DPMS capabilities specified [ 3.953] (II) VESA(0): Supported color encodings: RGB 4:4:4 [ 3.953] (II) VESA(0): First detailed timing is preferred mode [ 3.953] (II) VESA(0): Preferred mode is native pixel format and refresh rate [ 3.953] (II) VESA(0): redX: 0.620 redY: 0.340 greenX: 0.325 greenY: 0.570 [ 3.953] (II) VESA(0): blueX: 0.150 blueY: 0.060 whiteX: 0.313 whiteY: 0.329 [ 3.953] (II) VESA(0): Manufacturer's mask: 0 [ 3.953] (II) VESA(0): Supported detailed timing: [ 3.953] (II) VESA(0): clock: 100.0 MHz Image Size: 382 x 214 mm [ 3.953] (II) VESA(0): h_active: 1600 h_sync: 1648 h_sync_end 1680 h_blank_end 1798 h_border: 0 [ 3.953] (II) VESA(0): v_active: 900 v_sync: 903 v_sync_end 909 v_blanking: 926 v_border: 0 [ 3.953] (II) VESA(0): Unknown vendor-specific block f [ 3.953] (II) VESA(0): AUO [ 3.953] (II) VESA(0): B173RW01 V5 [ 3.953] (II) VESA(0): EDID (in hex): [ 3.953] (II) VESA(0): 00ffffffffffff0006af9e1500000000 [ 3.953] (II) VESA(0): 001501049026157802c4959e57539226 [ 3.953] (II) VESA(0): 0f505400000001010101010101010101 [ 3.953] (II) VESA(0): 010101010101102740c660841a303020 [ 3.953] (II) VESA(0): 36007ed6100000180000000f00000000 [ 3.953] (II) VESA(0): 00000000000000000020000000fe0041 [ 3.953] (II) VESA(0): 554f0a202020202020202020000000fe [ 3.953] (II) VESA(0): 004231373352573031205635200a00c0 [ 3.953] (II) VESA(0): EDID vendor "AUO", prod id 5534 [ 3.953] (II) VESA(0): Printing DDC gathered Modelines: [ 3.953] (II) VESA(0): Modeline "1600x900"x0.0 100.00 1600 1648 1680 1798 900 903 909 926 -hsync -vsync (55.6 kHz eP) [ 3.953] (II) VESA(0): Searching for matching VESA mode(s): [ 3.966] (II) VESA(0): Total Memory: 1023 64KB banks (65472kB) [ 3.966] (II) VESA(0): <default monitor>: Using hsync value of 55.62 kHz [ 3.966] (II) VESA(0): <default monitor>: Using vrefresh value of 60.06 Hz [ 3.967] (II) VESA(0): Not using built-in mode "1024x768" (no mode of this name) [ 3.967] (II) VESA(0): Not using built-in mode "800x600" (no mode of this name) [ 3.967] (II) VESA(0): Not using built-in mode "640x480" (no mode of this name) [ 3.968] (II) VESA(0): initializing int10 [ 3.968] (II) VESA(0): Primary V_BIOS segment is: 0xc000 [ 3.968] (II) VESA(0): VESA BIOS detected [ 3.968] (II) VESA(0): VESA VBE Version 3.0 [ 3.968] (II) VESA(0): VESA VBE Total Mem: 65472 kB [ 3.968] (II) VESA(0): VESA VBE OEM: Intel(R) Sandybridge/Ivybridge Graphics Chipset Accelerated VGA BIOS [ 3.968] (II) VESA(0): VESA VBE OEM Software Rev: 1.0 [ 3.968] (II) VESA(0): VESA VBE OEM Vendor: Intel Corporation [ 3.968] (II) VESA(0): VESA VBE OEM Product: Intel(R) Sandybridge/Ivybridge Graphics Controller [ 3.968] (II) VESA(0): VESA VBE OEM Product Rev: Hardware Version 0.0 [ 3.968] (II) VESA(0): virtual address = 0x7fc6b5f9b000, [ 3.976] (II) VESA(0): Setting up VESA Mode 0x17F (1600x900)
Dann nach Fehlern und Warnungen im Logfile suchen:
$ grep -E '\(WW|EE\)' /var/log/Xorg.0.log [ 3.906] (WW) The directory "/usr/share/fonts/X11/cyrillic" does not exist. [ 3.906] (WW) The directory "/usr/share/fonts/X11/100dpi/" does not exist. [ 3.906] (WW) The directory "/usr/share/fonts/X11/75dpi/" does not exist. [ 3.906] (WW) The directory "/usr/share/fonts/X11/100dpi" does not exist. [ 3.906] (WW) The directory "/usr/share/fonts/X11/75dpi" does not exist. [ 3.908] (WW) "xmir" is not to be loaded by default. Skipping. [ 3.933] (WW) Falling back to old probe method for modesetting [ 3.933] (EE) open /dev/dri/card0: No such file or directory [ 3.933] (WW) Falling back to old probe method for fbdev [ 3.933] (EE) open /dev/fb0: No such file or directory [ 3.966] (WW) VESA(0): Unable to estimate virtual size
Die OpenGL Treiber:
$ glxinfo | grep --color=never -e OpenGL -e ^direct direct rendering: Yes OpenGL vendor string: VMware, Inc. OpenGL renderer string: Gallium 0.4 on llvmpipe (LLVM 3.3, 128 bits) OpenGL version string: 2.1 Mesa 9.2.1 OpenGL shading language version string: 1.30 OpenGL extensions:
Bei Systemeinstellungen (Zahnrad) unter Software & Aktualisierungen auf dem Reiter Zusätzliche Treiber kann man anzeigen, ob noch alternative Treiber zur Verfügung stehen. In diesem Fall gibt es keine zusätzliche Treiner.
Doe Open-Source Treiber sind für unseren Fall:
$ dpkg -S /usr/lib*/xorg/modules/drivers xserver-xorg-video-vesa, xserver-xorg-video-vmware, ... xserver-xorg-video-fbdev, xserver-xorg-video-intel, in /usr/lib/xorg/modules/drivers
Das benutzte Kernel Module ist:
$ find /lib/modules/$(uname -r)/ -name 'i915*' -type f /lib/modules/3.11.0-14-generic/kernel/drivers/gpu/drm/i915/i915.ko
Die Version findet man heraus mit:
$ modinfo i915 | grep ^srcversion srcversion: 51922CAEF9ACF1576AD0B9B
Links
Ubuntu
Add support for another AR3012 Bluetooth card, USB 0x04ca:0x300b, driver ath3k
wireless.kernel.org, Atheros Linux Blueooth drivers, AR3011/AR312
Alps touchpad is recognized but synaptics clients and scrolling do not work
What does the 'i8042.nomux=1' kernel option do during booting of Ubuntu?
Fedora
input/alps: ALPS touchpad (Dolphin v2) recognized as PS/2 Mouse instead of touchpad
system-monitor für Kopfleiste, Gnome 3.1, von darkxst (Tim Lunn)-paradoxxxzero, funktioniert leider nicht
Bug 953211 - input/alps: ALPS touchpad (Dolphin v2) recognized as PS/2 Mouse instead of touchpad
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-- RudolfReuter 2013-12-30 05:02:29
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